Luang Namtha bietet hervorragende Möglichkeiten für Trekkingtouren. entsprechend sieht man jetzt auch vermehrt "weiße" Touristen. Ich nutze meine zwei Übernachtungen zu einer Ausfahrt zu einem Wasserfall nachdem ich mich am Morgen des zweiten Tages von allen Gruppenmitgliedern verabschiedet habe. Es war schön und angenehm mit euch. Jetzt bin ich wieder allein unterwegs.
Ich starte also solo zu den 300 km von Lung Namtha nach Luang Prabang. Zunächst kurve ich bei schönstem Wetter über gute Straßen durch die tropische Landschaft. Dann kommen 80 km harte Arbeit durch teils unbefestigte Baustellenabschnitte, die bei dem jetzt einsetzenden Regen manchmal sehr rutschig werden. Man sieht bis zu 50% chinesische Nummernschilder. Danach entschädigen mich 90 km Fahrt in der Nachmittagssonne durch bergige Landschaft entlang des Mekong. Ich habe Glück und finde das reservierte Hotel sofort in einer phantastischen Lage direkt am Mekong.
Luang Prabang ist eine typische (Trekking-) Touristenstadt mit fast allen Outdoor-Aktivitäten. der Mekong lädt zu Bootsfahrten ein und in den Elefantencamps kann man natürlich reiten.
Grenze zu Laos |
das ist kein Campingausflug sondern harte Grenzarbeit und hier .......... |
........ ist der Beweis |
erste Nudelsuppe in Laos |
bei den Lanten |
der Längenunterschied ist schon erheblich |
Reisfelder umgeben von Gebirgen in Luang Namtha |
Brücke bei der Zufahrt zum Wasserfall, den ich nicht gefunden habe |
auf der Fahrt nach Luang Prabang erkennt man den Grund für Straßensperrungen: Bergrutsche |
Tempel am Wegesrand |
Eindrücke von unterwegs |
Pflege muss sein: frisch gewaschene Ausrüstung |
mein Hotel in Luang Prabang........... |
........direkt am Mekong |
auf dem Markt in Luang Prabang kann man morgens schon überlegen ........ |
.........was man abends eventuell essen möchte |
Zufahrt zum Wasserfall und Elefantencamp in Luang Prabang |
Laos, das Land der Elefanten |
so hinterlassen manche Touristen den Mittagstisch |
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